Warum kleine Unternehmen mit dem BDS SH und INQA-Coaching den größten Hebel zuerst ansetzen sollten …
80 % der Ergebnisse entstehen oft aus nur 20 % des Einsatzes. Dieser Gedanke – bekannt als Pareto-Prinzip – klingt simpel, ist aber in der Praxis ein Gamechanger.
Gerade für kleine Unternehmen mit knappen Ressourcen stellt sich die Frage: Wo lohnt es sich, zuerst anzupacken?
Hier setzt INQA-Coaching an. Statt breit und ungezielt alle Baustellen gleichzeitig anzugehen, konzentriert sich der Prozess auf die Maßnahmen mit dem größten Nutzen für Ihren Betrieb – gefördert zu 80 % vom Staat.
Drei typische Hebel im INQA-Coaching
- Fachkräftebindung statt Dauer-Recruiting
Statt fortlaufend neue Mitarbeitende zu suchen, zeigt das Coaching, wie Sie das bestehende Team stärken – etwa durch flexiblere Abläufe oder bessere interne Kommunikation. Ergebnis: weniger Fluktuation, mehr Stabilität. - Digitalisierung dort, wo es wirklich wirkt
Kein Tool-Marathon, sondern gezielte Einführung von Anwendungen, die sofort Zeit sparen oder Kundenzufriedenheit erhöhen – vom papierlosen Auftragsprozess bis zur digitalen Zeiterfassung. - Klarheit in Rollen und Abläufen
Kleine Anpassungen in Verantwortlichkeiten oder Entscheidungswegen können große Effizienzsprünge bringen – ohne zusätzliche Personalkosten.
Warum 20 % Einsatz oft 80 % Wirkung bringen
INQA-Coaching ist kein „Beratung von außen“, sondern ein moderierter Prozess im Betrieb:
- Sie und Ihr Team identifizieren gemeinsam, wo der größte Engpass liegt.
- Der Coach sorgt für Struktur, Hinterfragen und Praxistransfer.
- Die Maßnahmen entstehen aus Ihrem Alltag heraus – und sind deshalb realistisch umsetzbar.
Der Vorteil: Sie investieren gezielt in wenige, aber wirksame Veränderungen – und vermeiden den Frust verpuffender Maßnahmen.
Praxisbeispiel aus Schleswig-Holstein
Ein Handwerksbetrieb in der Region nutzte INQA-Coaching, um das Pareto-Prinzip auf seine Auftragsabwicklung anzuwenden. Ergebnis: Durch die Optimierung von nur zwei Formularen und die klare Zuweisung von Projektverantwortlichen reduzierte sich die Durchlaufzeit um 35 %. Gleichzeitig sank der Kommunikationsaufwand im Team deutlich.
7 Perspektiven aus der Praxis
- Große Wirkung beginnt mit kleinen, klugen Schritten.
- Fokus schlägt Fleiß – erst den größten Hebel lösen.
- Mitarbeitende kennen die 20 % Aufgaben, die alles verlangsamen – hören Sie zu.
- Digitalisierung ist kein Selbstzweck – nur dort einführen, wo sie sofort hilft.
- Externe Moderation sorgt für Klarheit und Priorität.
- Erfolgsmessung motiviert – Fortschritte sichtbar machen.
- 80 % Förderung macht den Einstieg leicht.
Nächster Schritt:
Welche 20 % Ihrer aktuellen Herausforderungen kosten Sie die meiste Zeit oder das meiste Geld? Finden wir es gemeinsam heraus – in einer kostenfreien Erstberatung über den BDS SH.
👉 Jetzt Termin vereinbaren: inqa@bds-sh.de





